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Sekundär
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Seiler, Friedrich: Gustav Freytag
Zum Inhalt
Ein Lebensbild.
Über den Autor
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Bibliographische Angaben
Autor: Friedrich Seiler
Titel: Gustav Freytag
Reihe: Biographische Volksbücher
Verlag: R. Voigtländers Verlag, Leipzig
Erschienen: 1898
Umfang, Ausstattung: 224 Seiten, etliche Abbildungen, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
Format: ca. 12,5 x 18,5 cm
ISBN: -Interessiert Sie das Buch? Wollen Sie es selbst lesen? Sie können es > hier im Gregor-Versand Shop direkt bestellen < !
Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit. -
Strauss, Herbert A. / Hoffmann, Christhard (Hg.): Juden und Judentum in der Literatur
Zum Inhalt
Die 15 Beiträge dieses Bandes aus der Feder von Literaturwissenschaftlern und Kritikern bieten eine Fülle von Apsekten zu dem nahezu unerschöpflichen Thema "Juden und Judentum in der Literatur". Wie jüdische Autoren ihr Selbstverständnis als Juden in ihren Werken reflektieren und wie nicht-jüdische Autoren jüdische Figuren in ihren Texten gestalten, wird unter anderem an Shakespeares Shylock, Lessings edlem Reisenden, Dickens' Oliver Twist, Grass' Spielzeughändler Markus oder Schnitzlers Bankier Ehrenberg untersucht. Heinrich Heine, Franz Kafka und Kurt Tucholsky stehen hier stellvertretend für die einmalige deutsch-jüdische Symbiose, der die deutsche Literatur Werke von Weltgeltung verdankt. In weiteren Beiträgen geht es um das Bild des Juden in unterschiedlichen Epochen der englischen, französischen, russischen, deutschen und amerikanischen Literatur.
Gustav Freytag vor allem in den Beiträgen:
- "Judenbilder in der realistischen Erzählliteratur. Jüdische Figuren bei Gustav Freytag, Fritz Reuter, Bertold Auerbach und Wilhelm Raabe" von Hans Otto Horch
- "Das Bild des Ostjuden in der deutschen Literatur" von Hans-Peter BayerdörferBeiträge von:
Herbert A. Strauss / Kuno Schuhmann / Wilfried Barner / Siegbert S. Prawer / Pauline Paucker / Hans Otto Horch / Norbert Miller / Hans-Peter Bayerdörfer / Hans Dieter Zimmermann / Marcel Reich-Ranicki / Christiane Schmelzkopf / Walter A. Strauss / Klaus-Peter Walter / Kurt DittmarRezension(en) / weitere Angaben
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Bibliographische Angaben
Herausgeber: Strauss, Herbert A. / Hoffmann, Christhard
Titel: Juden und Judentum in der Literatur
Verlag: DTV, München
Erschienen: Dezember 1985
Umfang, Ausstattung: 431 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
Format: ca. 11 x 18 cm
ISBN: 978-3-423-10513-2 (alt 3-423-10513-5)
Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit. -
Verehrt und Vergessen - Festschrift zum 200. Geburtstag am 13. Juli 2016
Zum Inhalt
Festschrift zum 200. Geburtstag am 13. Juli 2016. Festveranstaltung am 16. Juli 2016 in Gotha-Siebleben.
Grußworte
Was bleibt - Gedanken zum Festvortrag Prof. Dr. Jochen Schröder
Gustav Freytags Lebensstationen
Gustav Freytag in Siebleben
Gustav Freytag in Wiesbaden
Leben und Werk in Zahlen
Ablauf Festveranstaltung / SponsorenÜber den Autor
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Bibliographische Angaben
Herausgeber: Heimatgeschichtsverein Siebleben e.V.
Titel: Verehrt und Vergessen. Gustav Freytag 1816 - 1895
Verlag: Heimatgeschichtsverein Siebleben e.V., Gotha-Siebleben
Erschienen: Juli 2016
Umfang, Ausstattung: 32 Seiten, zahlreiche Abbildungen, geheftet (Coverabbildung unverbindlich)
Format: ca. 17,7 x 24,5 cm
ISBN: -
Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit. -
Weser-Bissé, Petra: Arbeitscredo und Bürgersinn
Zum Inhalt
Kurzinhalt: Der liberalbürgerliche Arbeitsbegriff wird nach der fehlgeschlagenen 48er Revolution als Ideologie der bürgerlichen Arbeit zu einer dominierenden Kraft. Zunehmend stellen sich Arbeit und Erwerb als objektive Aufgabe nicht nur des bürgerlichen Menschen dar, werden ihr individuelle und kollektive Energien derart eingeformt, daß sie für die Aufrechterhaltung des gesellschaftspolitischen und ökonomischen Status quo nur noch unentbehrlich sein können. Dies belegt u.a. das Motto des Programmrealisten Julian Schmidt, das den 1855 erschienenen Roman „Soll und Haben” von Gustav Freytag auf seiner Bestseller-Karriere begleitet und zugleich Stimmungsbild und Propaganda ist: „Der Roman soll das deutsche Volk da suchen, wo es in seiner Tüchtigkeit zu finden ist, nämlich bei seiner Arbeit.” Aber auch die fast zeitgleich edierten Romane „Zwischen Himmel und Erde” und „Der grüne Heinrich” der Poetischen (Bürgerlichen) Realisten Otto Ludwig und Gottfried Keller stellen das Motiv der Arbeit in eine bis dahin in der Literatur so nicht gekannten Weise in ihren Mittelpunkt. Noch in seinen letzten Werken beruft sich der Poetische Realismus emphatisch auf die identitätsstiftende und emanzipatorische Größe Arbeit, wobei sich die Darstellung von ethischer Arbeit vor dem Hintergrund sich intensivierender ökonomischer Prozesse als zunehmend schwierig erweist. Mit der Forderung nach Persönlichkeitsrechten gerät im Laufe der Epoche neben Ständeordnung und Patriarchat deshalb auch die liberale Wirtschaftsordnung in Kritik. Die Suche nach Gerechtigkeit, nach der Wiederfindung humanbürgerlicher Ideale macht die Literatur der Epoche zum Ort der Auseinandersetzung.
Über die Autorin
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Bibliographische Angaben
Autor: Petra Weser-Bissé
Titel: Arbeitscredo und Bürgersinn
Reihe: Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften. Reihe Literaturwissenschaft 617
Verlag: Königshausen & Neumann, Würzburg
Erschienen: 15. Oktober 2007
Umfang, Ausstattung: 617 Seiten, kartoniert
Format: ca. 15,5 x 23,5 cm
ISBN: 978-3-8260-3691-0Interessiert Sie das Buch? Wollen Sie es selbst lesen? Sie können es > hier im Gregor-Versand Shop direkt bestellen < !
Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit. -
Wirschem, Karin: Die Suche des bürgerlichen Individuums nach seiner Bestimmung
Zum Inhalt
Analyse u. Begriff d. Bildungsromans, erarb. am Beispiel von Wilhelm Raabes "Hungerpastor" u. Gustav Freytags "Soll und Haben". (Diss.)
Über die Autorin
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Bibliographische Angaben
Autor: Karin Wirschem
Titel: Die Suche des bürgerlichen Individuums nach seiner Bestimmung
Reihe: Marburger germanistische Studien ; Bd. 5
Verlag: Peter Lang, Frankfurt am Main / Bern / New York
Erschienen: Dezember 1986
Umfang, Ausstattung: 210 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
Format: ca. 14,5 x 20,5 cm
ISBN: 978-3-8204-8962-0
Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit. -
Zur Mühlen, Bernt Ture von : Gustav Freytag. Biographie
Zum Inhalt
Aus Anlaß des 200. Geburtstages von Gustav Freytag am 13. Juli 2016 ist mit diesem Buch die erste umfassende (Verlagsangabe) Biographie des meistgelesenen Schriftstellers des 19. Jahrhunderts erschienen. Von der Jugend bis hin zu seinem Tode zeichnet der Autor anhand zahlloser Dokumente und Berichte von Zeitgenossen ein lebendiges Bild des Dramatikers, Romanciers und Publizisten, der sowohl durch seine Werke als auch seine persönlichen Beziehungen großen Einfluß ausübte. Dabei wird deutlich, daß das Bild, das heute weithin vorherrscht, vielfach zu einseitig und oft nicht zutreffend ist.
Über den Autor
Bernt Ture von zur Mühlen wurde 1939 in Danzig geboren und hat Literatur, Theaterwissenschaften, Politikwissenschaft, Geschichte und Volkskunde studiert. Er war als Gymnasiallehrer tätig und hat etliche buchwissenschaftliche Publikationen sowie eine Biographie zu Hoffmann von Fallersleben veröffentlicht. Er starb am 16. August 2021.
Rezension(en) / weitere Angaben
- Zur Mühlen, Bernt Ture von : Gustav Freytag. Biographie: Rezension von Bernhard Gregor vom 26. Juni 2016
Bibliographische Angaben
Autor: Zur Mühlen, Bernt Ture von
Titel: Gustav Freytag. Biographie
Verlag: Wallstein Verlag, Göttingen
Erschienen: 30. Mai 2016
ISBN: 978-3-8353-1890-8
Umfang, Ausstattung: 272 Seiten, 12 Abbildungen, gebunden mit Schutzumschlag (Coverabbildung unverbindlich)
Format: ca. 13 x 20 cmHinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.
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Kurz-Biographie
Gustav Freytag wurde am 13. Juli 1816 in Kreuzburg (Schlesien) geboren. Sein Vater Gottlob Ferdinand war Arzt, seine Mutter Henriette Albertine eine geborene Lehe. Mit Unterbrechung war Gottlob Ferdinand Bürgermeister von Kreuzburg. Freytag studierte bei Hoffmann von Fallersleben und Karl Lachmann. Da er aus politischen Gründen keine Professorenstelle bekam, wurde er zunächst als Privatdozent in Breslau tätig. Ab 1848 gab er gemeinsam mit Julian Schmidt die nationalliberale Zeitschrift „Die Grenzboten“ heraus. Seine Artikel brachten ihm u. a., daß er von Preußen steckbrieflich gesucht wurde. Er ließ sich schließlich in Siebleben bei Gotha nieder, wo ihm später von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha der Hofratstitel verliehen wurde.
Diverse Einzeltitel
Hier werden nach und nach Einzeltitel, die (vorerst) nicht in die anderen Rubriken passen, aufgeführt.
Die Beschwörung
Es zog ein Dichterknabe hinaus zu dem dunklen Hain,
Beschrieb mit Zeichen und Kreisen den Boden im Mondenschein,
Er las aus schwarzem Buche geheimen Geisterbann
Und rief mit flehender Stimme hinein in den stillen Tann: