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Sekundär

  • Achinger, Christine: Gespaltene Moderne

    Cover: Gespaltene ModerneZum Inhalt(Verlagsangabe)

    Gustav Freytags 'Soll und Haben' Nation, Geschlecht und Judenbild, Nation, Geschlecht und Judenbild

    Diese Studie untersucht Konstruktionen deutscher nationaler und bürgerlicher Identität und deren Zusammenhang mit der Entwicklung des modernen Antisemitismus anhand einer Neulektüre von Gustav Freytags Soll und Haben (1855), eines der meistgelesenen Romane der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, einflußreich noch bis in die bundesdeutsche Nachkriegszeit. Die nationalen, kolonialen, ständischen, rassisch/ethnischen und Gechlechterdiskurse, die der Roman entwickelt, erweisen sich in dieser umfassenden Analyse als Manifestationen einer zutiefst ambivalenten Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher und ökonomischer Modernisierung. Der Roman entwirft das Bild einer spezifisch deutschen, ‚versöhnten‘ Moderne, in der die Fragmentierung der bürgerlichen Gesellschaft und die Abstraktheit gesellschaftlicher Vermittlung aufgehoben scheinen durch „deutsche Arbeit“ als konkrete, produktive, moralisch bestimmte Aktivität. Ermöglicht wird dieser Entwurf einer nationalen Moderne unter anderem durch die Projektion aller bedrohlichen, konflikthaften und abstrakten Züge der kapitalistischen Gesellschaft auf die jüdischen Figuren des Romans. Diese Untersuchung zeigt, dass sich die politischen und gesellschaftlichen Belange des Romans und die prinzipielle Frage nach der literarischen Darstellbarkeit der modernen Gesellschaft auch in der narrativen Form des Texts und in den ästhetischen Debatten der Zeit wiedererkennen lassen.

     

    Über die Autorin

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Christine Achinger
    Titel: Gustav Freytags 'Soll und Haben' Nation, Geschlecht und Judenbild, Nation, Geschlecht und Judenbild
    Verlag: Königshausen & Neumann, Würzburg
    Erschienen: 20. Dezember 2007
    Umfang, Ausstattung: 380 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15,4 x 23,2 cm
    ISBN: 9783826036859

     

     

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    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Ausgewählte Sekundärliteratur

    Hier werden im Laufe der Zeit Werke über Gustav Freytag verzeichnet. Diese subjektive Zusammenstellung, welche momentan nur wenige Titel erhält und noch erweitert wird, erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

     

    Update 23. Januar 2019:
    Dieser Bereich wird derzeit im Hintergrund völlig neu gestaltet einschließlich einer ersten Erweiterung. Nach Freischaltung (im Laufe der nächsten beiden Wochen) wird diese Bibliographie übersichtlicher und umfangreicher an den Start gehen. Da die Erweiterung dann deutlich einfacher ist als bisher, werden im Laufe der nächsten Wochen deutlich mehr Werke hier verzeichnet sein und die Bibliographie gepflegt, das heißt Neuerscheinungen werden möglichst zeitnah hier auftauchen.

     

  • Bauerfeind, Günter / Ponick, Reinhard: Wie die Götter zweigeteilt!

    Cover: Wie die Götter, zweigeteilt!Zum Inhalt

    Gustav Freytag in Siebleben. Zum 120. Todestag 2015 / 200. Geburtstag 2016
    Zu diesem Buch / Siebleben - damals und heute / Gustav Freytag - ein Porträt / Die Grenzboten - ein Exkurs / Seine Jahre in Siebleben / Die Zeit danach bis heute / Zu guter Letzt

     

    Über die Autoren

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Günter Bauerfeind / Reinhard Ponick
    Titel: Wie die Götter, zweigeteilt! Gustav Freytag in Siebleben
    Verlag: Freunde der Heimatgeschichte Siebleben e.V., Gotha
    Erschienen: 2015
    Umfang, Ausstattung: 116 Seiten, zahlreiche Abbildungen, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 14,7 x 20,8 cm
    ISBN: -

     

     


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  • Böttcher, Philipp: Gustav Freytag - Konstellationen des Realismus

    Cover: Gustav Freytag - Konstellationen...Zum Inhalt

    Verlagsangabe
    Die "Allgemeine Deutsche Biographie" urteilte 1904 über den Dichter, Journalisten und Historiker Gustav Freytag (1816-1895), dieser sei "in seiner Gesammterscheinung als deutscher Schriftsteller [.] zeitgemäß und namhaft wie kein anderer". Freytag galt lange als der deutsche Nationaldichter. Die Bedeutung, die ihm von seinen Zeitgenossen und bis weit hinein ins 20. Jahrhundert zugeschrieben wurde, gründet sich in erster Linie auf seine nachmärzlichen Erfolgswerke "Die Journalisten" (1852) und "Soll und Haben" (1855) sowie auf seine Rolle als literaturpolitisch wirkmächtiger Mitherausgeber der Zeitschrift "Die Grenzboten". Ausgehend von Freytags ,Hauptwerk' nimmt die Studie zum einen das Gesamtwerk des Autors, zum anderen charakteristische Kontexte und Konstellationen der Epoche des Realismus in den Blick. Die Arbeit profiliert Freytag als Schlüsselgestalt für die Etablierung des literarischen Realismus nach 1848 und kontextualisiert seine Texte umfassend. Sie verfolgt dabei einen streng historisierenden und quellenzentrierten Ansatz, der politik-, sozial- oder auch presse- und gattungshistorische Interessen mit kanonisierungs-, rezeptionsgeschichtlichen sowie feldtheoretischen Zugängen verknüpft.

     

    Eigene Zusammenfassung
    Gustav Freytag (1816-1895) war zu seinen Lebzeiten und bis weit ins 20. Jahrhundert hinein einer der erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Autoren; heute ist er weitgehend dem Vergessen anheim gefallen. Seine Komödie „Die Journalisten“ erfreute sich über Jahrzehnte großer Beliebtheit, sein Roman „Soll und Haben“ zählt zu den meistgelesenen des 19. Jahrhunderts und erreichte zahllose Auflagen, er ist nach wie vor lieferbar.
    In dieser Studie zeigt der Autor die Bedeutung Freytags für die Entwicklung und Etablierung des literarischen Realismus nach 1848 auf. Er geht dabei ausführlich auf die beiden genannten Werke, deren seinerzeitige Rezeption sowie die Bedeutung für die Literaturgeschichte ein. Ein besonderer Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Einbettung anhand überaus zahlreicher Quellen in und die Darstellung des zeitgenössischen Kontextes, in dem die Werke entstanden sind und ihre Wirkung entfalteten.
    Zusätzliche Aspekte eröffnet, daß auch die von Gustav Freytag zusammen mit Julian Schmidt herausgegebene Zeitschrift „Die Grenzboten“ und ihr Einfluß mit in der Untersuchung eine wesentliche Rolle spielt; so entsteht ein umfassendes Bild, wie und weshalb Freytag mit seinen Werken eine solche Wirkmacht erreichen konnte. Und es wird darüberhinaus deutlich, weshalb einst kanonisierte Werke heute kaum noch bekannt sind.

     

    Über den Autor

    Philipp Böttcher, Jahrgang 1986, hat Deutschen Philologie und Geschichte und an der Georg-August-Universität Göttingen studiert. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin. Dieses Buch ist seine Dissertation.

     

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Philipp Böttcher
    Titel: Gustav Freytag - Konstellationen des Realismus
    Reihe: Deutsche Literatur. Studien und Quellen 27
    Verlag: deGruyter, Berlin/Boston
    Erschienen: 09. April 2018
    ISBN: 978-3-11-053930-1
    Umfang, Ausstattung: VII, 541 S., 17 s/w Illustrationen, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 17,7 x 24,3 cm

     

     

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  • Büchler-Hauschild, Gabriele: Erzählte Arbeit

    Zum Inhalt

    Gustav Freytag und die soziale Prosa des Vor- und Nachmärz. (Diss.)

     

    Über die Autorin

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    Bibliographische Angaben

    Autorin: Büchler-Hauschild, Gabriele
    Titel: Erzählte Arbeit
    Reihe: Schriften des Eichendorff-Instituts an der Universitat Dusseldorf
    Verlag: Ferdinand Schöning, Paderborn / München / Wien / Zürich
    Erschienen: 1987
    Umfang, Ausstattung: 293 Seiten, kartoniert
    Format: ca. 15  x 31,5 cm
    ISBN: 978-3-506-78111-6

     

     

     


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  • Burdekin, Hannah: The ambivalent author : five German writers and their Jewish characters, 1848 - 1914

    Zum Inhalt

    Über jüdische Figuren bei Gustav Freytag, Wilhelm Raabe, Leopold von Sacher-Masoch, Theodor Fontane und dem frühen Thomas Mann.

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Burdekin, Hannah
    Titel: The ambivalent author : five German writers and their Jewish characters, 1848 - 1914 (in englischer Sprache)
    Reihe: Britische und irische Studien zur deutschen Sprache und Literatur; Band 29
    Verlag: Peter Land AG, Oxford; Bern; Berlin; Bruxelles; Frankfurt/M.; New York; Wien
    Erschienen: 20. Dezember 2002
    Umfang, Ausstattung: 338 Seiten, kartoniert
    Format: ca. 15 x 23 cm
    ISBN: 978-3-906767-05-5

     

     


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  • Classe, Kurt: Gustav Freytag als politischer Dichter

    Zum Inhalt

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    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Kurt Classe
    Titel: Gustav Freytag als politischer Dichter
    Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Hohen Philosophischen und Naturwissenschaftlichen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität zu Münster i. W.
    Verlag: Druck von August Lax, Hildesheim
    Erschienen: 1914
    Umfang, Ausstattung: 110 Seiten, Broschur
    Format: ca. 14 x 22 cm
    ISBN: -

     

     


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  • Fabré, Sven: Das Credo des Kaufmanns

    Cover: Das Credo des KaufmannsZum Inhalt

    Dichten mit der Feder des Bankiers. Sven Fabré dokumentiert ungeahnte Verstrickungen zwischen Literatur und Kreditökonomie.
    Nach Jahren finanzieller Kalamitäten könnte man leicht vergessen, dass die Kreditökonomie um die Mitte des 19. Jahrhunderts in hohem Ansehen stand. Denn wer in jener rapide aufbrechenden Welt die Chancen sehen wollte, brauchte keinen betrübten, sondern einen zuversichtlichen Blick, der die Keime einer schöneren gemeinsamen Zukunft erkennt – und die der Mitmenschen gewährt.
    Gerade dieses geschäftlich geschulte Hinschauen, hat in der Literatur des deutschsprachigen Realismus Karriere gemacht. Auch dieser beabsichtigte eine Wirklichkeitserfassung, die nicht im Zeichen der Skepsis stand, sondern in der undurchschaubaren und bedrohlichen Realität den noch kommenden Ertrag vorauszuahnen vermochte.

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Sven Fabré
    Titel: Das Credo des Kaufmanns
    Über Poetiken kreditökonomischen Wissens in der Prosa von Freytag und Keller
    Reihe: -
    Verlag: Wilhelm Fink Verlag, Paderborn
    Erscheint: in Vorbereitung, ca. Juni 2020
    Umfang, Ausstattung: ca. 242 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca.  x  cm
    ISBN: 978-3-7705-6176-6

     

     


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  • Gustav Freytag 1816 - 1895. Ausstellungskatalog (1969)

    Cover: AusstellungskatalogZum Inhalt

    Ausstellungskatalog zur Ausstellung vom 15. April bis 15. Juni 1969
    Veranstalter: Deutsche Gustav-Freytag-Gesellschaft e. V., Wiesbaden
    Gefördert vom Kulturwerk Schlesien e. V.

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Stadtbibliothek Nürnberg
    Titel: Gustqav Freytag 1816 - 1895. Leben und Werk
    Ausstellung in der Stadtbibliothek Nürnberg
    Verlag: Stadtbibliothek Nürnberg
    Erschienen: 1969
    Umfang, Ausstattung: 20 Seiten, geheftet (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15 x 17 cm
    ISBN: -

     

     

     


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  • Herrmann, Renate: Gustav Freytag. Bürgerliches Selbstverständnis und preussisch-deutsches Nationalbewußtsein

    Cover: Gustav Freytag - Bürgerliches Selbstverständnis...Zum Inhalt

    Ein Beitrag zur Geschichte des national-liberalen Bürgertums der Reichsgründungszeit

     

    Über die Autorin

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Renate Herrmann
    Titel: Gustav Freytag. Bürgerliches Selbstverständnis und preussisch-deutsches Nationalbewußtsein
    Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des Philosophischen Fachbereichs II der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
    Verlag: Selbstverlag
    Erschienen: 1974
    Umfang, Ausstattung: 452 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 14,8 x 21 cm
    ISBN: -

     

     


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  • Hofmann, Johannes: Gustav Freytag als Politiker, Journalist und Mensch

    Cover: Hofmann - Gustav FreytagZum Inhalt

    Mit unveröffentlichten Briefen von Freytag und Max Jordan

     

    Über den Autor

    Dr. Johannes Hofmann war Stadtbibliothekar in Leipzig (Verlagsangabe).

     

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Dr. Johannes Hofmann
    Titel: Gustav Freytag als Politiker, Journalist und Mensch
    Verlag: Verlagsbuchhandlung von J. J. WQeber, Leipzig
    Erschienen: 1922
    Umfang, Ausstattung: 68 Seiten, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 17,5 x 24,5 cm
    ISBN: -

     

     


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  • Holz, Claus: Flucht aus der Wirklichkeit

    Zum Inhalt

    "Die Ahnen" von Gustav Freytag; Untersuchung zum realistischen historischen Roman der Gründerzeit 1872 - 1880 (Diss.)

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Holz, Claus
    Titel: Flucht aus der Wirklichkeit
    Verlag: Perter Lang Verlag, Frankfurt / Basel
    Erschienen: 1983
    Umfang, Ausstattung: 295 Seiten, kartoniert
    Format: ca. 15 x 21 cm
    ISBN: 978-3-8204-7530-2

     

     


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  • Kienzle, Michael: Der Erfolgsroman

    Cover: Kienzle, Der ErfolgsromanZum Inhalt

    Gustav Freytag und Eugenie Marlitt gehören zu den Prosaschriftstellern, die sich auf dem literarischen Markt in der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts am erfolgreichsten bewegten. Diese Tatsache fordert auf zur Untersuchung der sozialtypischen Produktions- und Rezeptionsmuster, derer sie sich bedienten und denen sie selbst unterlagen. Die Schriften beider Autoren trugen auf verschiedene Weise zur ideellen Reproduktion der gesellschaftlichen Verhältnisse nach der abgebrochenen Revolution von 1848/49 bei. Bei der Darstellung dieses Anschlags auf das Bewußtsein ihres Publikums arbeitet Kienzle Ansätze einer psychoanalytischen Theorie des Vorstellungsvermögens mit ein. Dadurch wird der zunächst buchhändlerische Begriff des "literarischen Erfolgs" vor dem Hintergrund klassenspezifischer Sozialisation erweitert verstanden als gelungene Identifizierung über einen gemeinsamen Tagtraum.

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Michael Kienzle
    Titel: Der Erfolgsroman
    Untertitel: Zur Kritik seiner poetischen Ökonomie bei Gustav Freytag und Eugenie Marlitt
    Anm: Universität Konstanz, Fachbereich Philosophie und Geschichte, Dissertation 1974
    Verlag: J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart
    Erschienen: 1975
    Umfang, Ausstattung: 140 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15,5 x 23 cm
    ISBN: 978-3-476-00311-9 (3-476-00311-6)

     

     


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  • Krobb, Florian (Hg.): 150 Jahre Soll und Haben

    Cover: 150 Jahre Soll und HabenZum Inhalt

    F. Krobb: Einleitung: Soll und Haben nach 150 Jahren - S. Becker: Erziehung zur Bürgerlichkeit: Eine kulturgeschichtliche Lektüre von Gustav Freytags Soll und Haben - A. Ritter: Der patriosierte Roman als gesellschaftspolitischer Kassensturz: Gustav Freytags paratextuelle Fesselung von Soll und Haben ans ideologische "Leitseil […] im Reiche der Poesie als Demimonde" - C. Achinger: "Prosa der Verhältnisse" und Poesie der Ware: Versöhnte Moderne und Realismus in Soll und Haben - J. Weiß: Die protestantische Ethik und der Geist der Buchführung: Bürgerliche Lebensbilanz in Soll und Haben -L. Schneider: Die Diätetik der Dinge: Dimensionen des Gegenständlichen in Gustav Freytags Soll und Haben - A. Lonner: Ein Inventar der Phantasie: Zur Bedeutung des ,magischen Comptoirs' in Freytags Soll und Haben - F. Krobb: "das Gewühl der Häuser und Straßen" - Soll und Haben als Großstadtroman - A. Koch: Realismusdefinitionen im interkulturellen Dialog: Freytags Soll und Haben und Reinhold Solgers Anton in Amerika - C. Ujma: Bürgertum, Nation und Außenseiter in Freytags Soll und Haben und Fanny Lewalds Die Familie Darner - J. Barkhoff: "Eigentlich und bei Lichte besehen sei doch jeder Geschäftsmann ein Gauner": Zur Intertextualität von Freytags Soll und Haben und Thomas Manns Buddenbrooks - A. S. Anderson: Ein Kaufmann "von sehr englischem Aussehen": Die literarische und soziokulturelle Funktion Englands in Soll und Haben - K. Kopp: "Ich stehe jetzt hier als einer von den Eroberern": Soll und Haben als Kolonialroman - H. J. Hahn: Die "Polenwirtschaft" in Gustav Freytags Roman Soll und Haben - J. L. Sammons: Die Amerikaner als Juden: Kontextualisierte Beobachtungen zur Amerika-Episode in Gustav Freytags Soll und Haben - H. Burdekin: Kontinuität oder Veränderung? Freytags Judenbild vor und nach Soll und Haben - M. H. Gelber: Antisemitismus, literarischer Antisemitismus und die Konstellation der bösen Juden in Gustav Freytags Soll und Haben - D. C. G. Lorenz: Ein Roman für zwei Jahrhunderte: Freytags Stereotypen bis zur Jahrtausendwende - Benutzte Ausgaben und Siglen - Verzeichnis der Mitarbeiter

     

    Über den Autor

    Der Herausgeber Florian Krobb lehrt an der National University of Ireland, Maynooth. (Verlagsangabe)

     

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Florian Krobb (Herausgeber)
    Titel: 150 Jahre Soll und Haben. Studien zu Gustav Freytags kontroversem Roman
    Verlag: Königshausen & Neumann Verlag, Würzburg
    Erschienen: 11. Februar 2005
    Umfang, Ausstattung: 326 Seiten, kartoniert (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15,5 x 26,5 cm
    ISBN: 978-3-8260-2714-7

     

     

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  • Lindau, Hans: Gustav Freytag

    Cover: Lindau - Gustav FreytagZum Inhalt

    Eine Biographie.

     

    Über den Autor

    Hans Lindau (1875 - 1963) was als Bibliothekar, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller tätig.

     

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Hans Lindau
    Titel: Gustav Freytag
    Verlag: Verlag von S. Hirzel, Leipzig
    Erschienen: 1907
    Umfang, Ausstattung: 480 Seiten, Eine Abbildung Freytags, ein Faksimiliedruck (Manuskript "Soll und Haben") (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15,5 x 22,8 cm
    ISBN: -

     

     


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  • Oschmann, Dirk / Hahn, Hans-Werner: Gustav Freytag (1816-1895)

    Cover: Gustav FreytagZum Inhalt

    Als Romancier, Dramatiker und Publizist gehörte Gustav Freytag (1816-1895) nicht nur zu den bedeutendsten Autoren des bürgerlichen Realismus, sondern spielte auch in den Diskursen des zeitgenössischen Liberalismus und der deutschen Nationalstaatsbildung eine wichtige Rolle. Dieses breite Spektrum seines literarischen und politischen Engagements zieht seit einer Reihe von Jahren wieder wachsende Aufmerksamkeit auf sich. Anlässlich seines 200. Geburtstags unterziehen nun Germanisten, Historiker und Kulturhistoriker in diesem Band das in Teilen nicht unproblematische Werk Gustav Freytags einer kritischen Revision.

     

    Über die Herausgeber

    Hans-Werner Hahn ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Jena.
    Dirk Oschmann ist Professor für Neuere deutsche Literatur an der Universität Leipzig.

     

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    Bibliographische Angaben

    Herausgeber: Dirk Oschmann / Hans-Werner Hahn
    Titel: Gustav Freytag (1816–1895)
    Reihe: Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Kleine Reihe 48
    Verlag: Böhlau Verlag, Köln
    Erschienen: 09. Mai 2016
    Umfang, Ausstattung: 295 Seiten, 2 s/w Abbildungen, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 15,5 x 23 cm
    ISBN: 978-3-412-50368-0

     

     

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  • Otto, Norbert : Julian Schmidt. Eine Spurensuche.

    Cover: Julian SchmidtZum Inhalt

    Julian Schmidt (1818–1886) war einer der bekanntesten und einflussreichsten Literaturkritiker und -historiker des 19. Jahrhunderts. Sein Name ist eng verknüpft mit der Zeitschrift "Die Grenzboten", welche er gemeinsam mit Gustav Freytag seit 1848 herausgab. Julian Schmidt gilt als Begründer der Programmatik des "Bürgerlichen Realismus", der bedeutendsten literarischen Strömung der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.
    In den letzten Jahrzehnten ist Julian Schmidt zu Unrecht in Vergessenheit geraten. In der vorliegenden Monographie wird erstmalig sein Lebensweg nachgezeichnet. Im Vordergrund stehen Schmidts menschliche und literarische Entwicklung vor dem Hintergrund der Zeitereignisse sowie seine persönlichen Beziehungen zu bekannten Zeitgenossen, wie z. B. Arnold Ruge, Herman Grimm, Heinrich von Treitschke, Theodor Mommsen, Wilhelm Dilthey oder Fritz Reuter. Hierzu wurden bisher unveröffentlichte Dokumente sowie die umfangreiche Korrespondenz erschlossen, welche sich in der Staatsbibliothek Berlin sowie im Goethe-Schiller-Archiv in Weimar befinden.
    Hoch geschätzt, aber auch oft angefeindet (etwa von Ferdinand Lassalle), stand Schmidt mehr als 30 Jahre lang im Licht der Öffentlichkeit. Norbert Ottos biographische „Spurensuche“, die anlässlich von Schmidts 200. Geburtstag erscheint, wird das Interesse an Werk und Person eines bedeutenden Literaten zweifellos neu beleben.

     

    Über den Autor

    Norbert Otto, geb. 1954 in Essen, lebt heute in Dortmund, studierte nach em Abitur Deutsch, Geschichte und Philosophie. Er war als Lehrer tätig und hat in dieser Zeit etliche Theaterprojekte betreut.

     

    Rezension(en) / weitere Angaben

    Otto, Norbert : Julian Schmidt. Eine Spurensuche : Rezension von Bernt Ture von zur Mühlen vom 7. Dezember 2018

    - Otto, Norbert : Julian Schmidt. Eine Spurensuche : Rezension von Bernhard Gregor vom 15. Mai 2019

     

     

     

    Bibliographische Angaben

    Autor: Otto, Norbert
    Titel: Julian Schmidt. Eine Spurensuche
    Reihe: Lebensberichte - Zeitgeschichte
    Verlag: Georg Olms Verlag, Hildesheim/Zürich/New York
    Erschienen: 25. September 2018
    Umfang, Ausstattung: 252 S., 24 Fotos, gebunden (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca.  15,5 x 22 cm
    ISBN: 978-3-487-08617-0

     

     

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  • Rohleder, Jano: Fast schon Fantasy

    Zum Inhalt

    Über die Gründe des Erfolgs von Gustav Freytags "Ingo und Ingraban", dem ersten Teil der "Ahnen".

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Jano Rohleder
    Titel: Fast schon Fantasy.
    Zwischenprüfungsarbeit
    Verlag: Grin Verlag, München
    Erschienen: 2010
    Umfang, Ausstattung: 12 Seiten (insgesamt 24, nur einseitig bedruckt)
    Format: ca. 14,5 x 21 cm
    ISBN: 978-3-640-51059-7

     

     


    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Roth, Prof. Dr.: Gustav Freytag (Artikel)

    Zum Inhalt

    Biographischer Zeitschriftenartikel, der auch auf das Werk Freytags eingeht.

     

    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Pro. Dr. Roth
    Titel: Gustav Freytag
    In: "Programm des königl. Realgymnasiums in Stuttgart am Schlusse des Schuljahres 1896/97"
    Verlag: K. Hofbuchdruckerei Carl Liebich, Stuttgart
    Erschienen: 1897
    Umfang, Ausstattung: 43 Seiten, geheftet (Coverabbildung unverbindlich)
    Format: ca. 20,5 x 26,5 cm
    ISBN: -

     

     

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    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

  • Schneider, Michael: Geschichte als Gestalt: Formen der Wirklichkeit und Wirklichkeit der Form in Gustav Freytags Roman "Soll und Haben"

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    Über den Autor

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    Bibliographische Angaben

    Autor: Schneider, Michael
    Titel: Geschichte als Gestalt: Formen der Wirklichkeit und Wirklichkeit der Form in Gustav Freytags Roman "Soll und Haben"
    Reihe: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik ; Nr. 83
    Verlag: Akademischer Verlag, Stuttgart
    Erschienen: 1980
    Umfang, Ausstattung: 200 Seiten, kartoniert
    Format: ca. 15 x 21 cm
    ISBN: 978-3-88099-087-6

     

     


    Hinweis: Bibliographische Angaben gemäß Verlagsangaben, nach bestem Wissen und Gewissen, jedoch ohne Gewähr für die Richtigkeit.

     

     

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Kurz-Biographie

Gustav Freytag wurde am 13. Juli 1816 in Kreuzburg (Schlesien) geboren. Sein Vater Gottlob Ferdinand war Arzt, seine Mutter Henriette Albertine eine geborene Lehe. Mit Unterbrechung war Gottlob Ferdinand Bürgermeister von Kreuzburg. Freytag studierte bei Hoffmann von Fallersleben und Karl Lachmann. Da er aus politischen Gründen keine Professorenstelle bekam, wurde er zunächst als Privatdozent in Breslau tätig. Ab 1848 gab er gemeinsam mit Julian Schmidt die nationalliberale Zeitschrift „Die Grenzboten“ heraus. Seine Artikel brachten ihm u. a., daß er von Preußen steckbrieflich gesucht wurde. Er ließ sich schließlich in Siebleben bei Gotha nieder, wo ihm später von Herzog Ernst II. von Sachsen-Coburg und Gotha der Hofratstitel verliehen wurde.

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Diverse Einzeltitel

Hier werden nach und nach Einzeltitel, die (vorerst) nicht in die anderen Rubriken passen, aufgeführt.

 

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Soll und Haben, Buch 3 - Kapitel 4

Glücklich der Fuß, welcher über weite Flächen des eigenen Grundes schreitet; glücklich das Haupt, welches die Kraft der grünenden Natur einem verständigen Willen zu unterwerfen weiß! Alles, was den Menschen stark, gesund und gut macht, das ist dem Landwirth zu Theil geworden. Sein Leben ist ein unaufhörlicher Kampf, ein endloser Sieg. Ihm stählt die reine Gottesluft die Muskeln des Leibes, ihm zwingt die uralte Ordnung der Natur auch die Gedankern zu geordnetem Lauf. Er ist der Priester, welcher Betändigkeit, Zucht und Sitte, die ersten Tugenden eines Volkes, zu hüten hat. Wenn andere Arten nützlicher Thätigkeit veralten, die seine ist so ewig, wie das Leben der Erde; wenn andere Arbeit den Menschen in enge Mauern einschließt, in die Tiefen der Erde oder zwischen die Holzplanken des Schiffes, sein Blick hat nur zwei Grenzen, oben den blauen Himmel, und unten den festen Grund. Ihm wird die höchste Freude des Schaffens, denn was sein Befehl von der Natur fordert, Pflanze und Thier, das wächst unter seiner Hand zu eigenem frohen Leben auf. Auch dem Städter ist die grüne Saat und die goldene Halmfrucht des Feldes, das Rind auf der Weide und das galoppierende Füllen, Waldesgrün und Wiesenduft eine Erquickung des Herzens, aber kräftiger, stolzer, edler ist das Behagen des Mannes, der mit dem Bewußtsein über seine Flur schreitet, dies alles ist mein, meine Kraft erschuf es, und mir gereicht es zum Segen. Denn nicht in mühelosem Genuß betrachtet er die Bilder, welche ihm die Natur entgegenhält. An jeden Blick knüpft sich ein Wunsch, an jeden Eindruck ein Vorsatz, jedes Ding hat für ihn einen Zweck, denn Alles, das fruchtbare Feld, das Thier und der Mensch soll Neues schaffen nach seinem Willen, dem Willes des Gebieters. Die tägliche Arbeit ist sein Genuß, und in diesem Genusse wächst seine Kraft. - So lebt der Mann, welcher selbst der arbeitsame Wirth seines Gutes ist.

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